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regisseurin
journalistin

Elisabeth Maria Weilenmann wurde 1982 in Niederösterreich als drittes von sechs Mädchen geboren. Aufgewachsen auf dem Land, umgeben von Kühen, Pferden, Schafen, Blumen und Kirchen, verbrachte sie ihre Kindheit im Heimatdorf, bevor sie das Stiftsgymnasium Lilienfeld besuchte. Nach der Matura verbrachte sie ein Jahr in Paris als Au Pair, begleitete vier Kinder und schrieb sich an der Sorbonne ein. Hier entwickelte sie ihre Leidenschaft für die französische Sprache, die französische Literatur und das französische Kino weiter.

Elisabeth Maria Weilenmann studierte Kommunikations- und Politikwissenschaften in Wien und schloss 2008 mit der Arbeit „Der Körper im Film, der Film im Körper: Vom Körper in der feministischen Filmtheorie“ ab. Seit 2006 arbeitet sie als Autorin und Regisseurin für Hörspiele und Features, unter anderem für den DLF, NDR, ORF, HR, SRF, SWR, RBB, BR und MDR. Seit 2015 ist sie Lektorin an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, seit 2024 unterrichtet sie am Max Reinhardtseminar und seit 2025 an der JKU in Linz. 

Besondere Interessen: Radio, Kunst, Kampfsport (Taewkondo), Psychoanalyse, Wälder, Literatur, Musik und in den Himmel schauen. 

„Wer ein WARUM zu leben hat, erträgt fast jedes WIE.“ (Friedrich Nietzsche)